May 2025

SAP und Microsoft Dynamics 365: Integration und Prozessharmonisierung

In der digitalisierten Geschäftswelt ist eine nahtlose Integration zwischen SAP und Microsoft Dynamics 365 keine Option, sondern Pflicht.

Julian Kissel
Gründer & CEO

In einer zunehmend digitalisierten Geschäftswelt ist eine nahtlose Integration zwischen SAP und Microsoft Dynamics 365 Customer Engagement (CRM) keine Option mehr, sondern eine absolute Notwendigkeit. Unternehmen, insbesondere Großkonzerne, profitieren massiv von einer ganzheitlichen End-to-End-Sicht auf ihre Prozesse, die nur durch eine intelligente Prozessharmonisierung erreicht werden kann. Ziel dieses Artikels ist es, sowohl strategische Entscheider:innen als auch technische Architekt:innen und Entwickler:innen mit umfassenden Informationen, bewährten Praktiken und technischen Details zu versorgen, um Integrationsprojekte erfolgreich umzusetzen.

Geschäftlicher Kontext & Nutzen

End-to-End-Prozesse vereinheitlichen

Die Harmonisierung von Prozessen wie Lead-to-Order, Quote-to-Cash und Service-to-Resolution spart nicht nur Zeit und Ressourcen, sondern beschleunigt die Time-to-Revenue erheblich. Ein nahtloser Datenaustausch reduziert Fehler, verbessert die Datengenauigkeit und ermöglicht Echtzeit-Einblicke in wichtige Geschäftsprozesse. Dies führt letztlich zu einer verbesserten Kundenerfahrung, da Kundenanfragen schneller und präziser beantwortet werden können.

Typische Pain Points ohne Integration

Unternehmen ohne effektive Integration kämpfen häufig mit unterschiedlichen Kunden-IDs, uneinheitlichen Preislisten und ineffizienten Reporting-Prozessen. Solche Datensilos erhöhen das Risiko für Compliance-Verstöße, erschweren Transparenz und führen oft zu Fehlentscheidungen auf Managementebene. Zudem entstehen hohe Kosten durch doppelte Datenpflege und die ständige manuelle Fehlerkorrektur.

Prozessharmonisierung im Überblick

Lead-to-Order

Ein idealer Prozess startet im Dynamics CRM mit der Lead-Erfassung und Opportunity-Verfolgung. Sobald eine Opportunity qualifiziert ist, erfolgt die nahtlose Übergabe an SAP SD, das Angebote und Aufträge verwaltet. Dabei werden Preise und Verfügbarkeiten aus SAP in Echtzeit ins CRM synchronisiert, um stets korrekte Angebotsdaten bereitzustellen.

Quote-to-Cash

Der Prozess von der Angebotsbestätigung bis zur finalen Faktura wird durch SAP gesteuert, wobei relevante Statusinformationen kontinuierlich zurück ins CRM fließen. Diese transparente Sicht auf Zahlungsstatus, Lieferstatus und Kreditlimits ermöglicht es dem Vertrieb, stets informiert zu handeln und schnell auf Kundenanfragen zu reagieren. Dies steigert nicht nur die Effizienz, sondern auch die Kundenzufriedenheit erheblich.

After-Sales & Service

Im After-Sales-Prozess übernimmt Dynamics 365 Customer Service die Verwaltung von Kundenfällen, löst aber gleichzeitig Service- und Garantieprozesse in SAP aus. Die Ergebnisse dieser Interaktionen werden zurück ins CRM gespielt und dienen so als wertvolle Informationen für zukünftige Cross- und Upselling-Chancen.

Integrationsarchitekturen bei SAP und Dynamics 365

Batch vs. Echtzeit

Große Datenmengen wie Stammdaten und historische Daten werden meist über Batch-Verarbeitung synchronisiert, während transaktionale Daten in Echtzeit per APIs und Webhooks übertragen werden. Ein hybrides Integrationsmuster kombiniert diese Ansätze optimal, um die Performance zu maximieren und Systeme stabil zu halten.

API-Gateway mit Azure API Management

Azure API Management fungiert als zentrale Schnittstelle zwischen SAP und Dynamics 365 und sorgt für Sicherheit, Orchestrierung und skalierbare API-Verwaltung. Durch OAuth 2.0, Rate Limiting und umfassendes Monitoring schützt und überwacht das Gateway sämtliche API-Kommunikation. So können komplexe Prozessketten über Azure Functions oder Logic Apps effizient orchestriert werden.

Event-basierte Kopplung

Eine eventbasierte Architektur erlaubt eine lose Kopplung von SAP und Dynamics 365 über Webhooks, Azure Event Grid oder den Service Bus. Durch Implementierung von Mustern wie Saga- und Outbox-Patterns lassen sich garantierte Zustellungen und effektives Fehlermanagement gewährleisten. Dies minimiert Risiken und gewährleistet zuverlässige Prozessabläufe.

Schnittstellen & Werkzeuge

Azure Logic Apps

Azure Logic Apps ermöglichen eine leistungsfähige Low-Code-Integration mit SAP-Systemen über Standardkonnektoren für BAPI- und IDoc-Kommunikation. Diese Konnektoren erlauben sowohl den lesenden als auch den schreibenden Zugriff auf SAP, was für eine Vielzahl von Prozessen – von der Kundenanlage bis zur Auftragsverarbeitung – relevant ist. Logic Apps eignen sich besonders für mittelkomplexe Workflows mit hoher Transparenz und einfacher Wartbarkeit.

KingswaySoft / SSIS

KingswaySoft, basierend auf SQL Server Integration Services (SSIS), ist ein sehr leistungsstarkes ETL-Tool, das sich besonders für Massenmigrationen, Datenreplikation und regelmäßige Synchronisationen eignet. Es bietet native Unterstützung für Dataverse und SAP sowie zahlreiche Konfigurationsmöglichkeiten für Datenmapping, Fehlerhandling und Transformationen. Auch Szenarien mit umfangreicher Datenbereinigung lassen sich damit effizient umsetzen.

SAP Integration Suite

Die SAP Integration Suite (vormals CPI – Cloud Platform Integration) stellt eine umfassende Middleware-Lösung für die Integration von SAP- und Non-SAP-Systemen dar. Sie bietet vordefinierte Integrationspakete, Konnektoren und umfangreiche Überwachungsfunktionen. In hybriden Szenarien fungiert sie als Brücke zwischen SAP S/4HANA, Dynamics 365 und weiteren Cloud- oder On-Premises-Systemen. Ihre Stärke liegt in der SAP-nahen Prozessintegration, die insbesondere bei komplexen Transaktionen und Governance-Anforderungen Vorteile bringt.

SAP Schnittstelle Übersicht

Datenmodell & Mapping

SAP Business Partner und Account/Contact

Ein effektives Mapping zwischen SAP Business Partner und den CRM-Entitäten Account bzw. Contact in Dynamics 365 erfordert eine genaue Analyse beider Datenmodelle. Entscheidend ist, welche BP-Rolle in SAP (z. B. Kunde, Lieferant, Interessent) auf welches Objekt in Dynamics abgebildet werden soll. Wichtig ist hierbei, eine führende Quelle (Master) für bestimmte Datenmerkmale zu definieren, etwa für Adressdaten oder Ansprechpartner.

Zentrale Aspekte sind außerdem:

  • Abbildung von Haupt-/Nebenrollen
  • Strukturierte Aufteilung von Firmen- und Personenebene
  • Abgleich von Kommunikationsdaten (Telefon, E-Mail, etc.)
  • Verwendung eines eindeutigen Identifikators zur Verknüpfung
  • Federführende Pflegeprozesse (z. B. Neuanlage immer in SAP, Pflege in CRM)

Produkt- & Preisstammdaten

Produkte und Preisfindung gehören zu den komplexesten Mapping-Aufgaben, insbesondere wenn SAP SD und CRM für unterschiedliche Stufen des Vertriebsprozesses verwendet werden. Der Materialstamm in SAP muss korrekt in Dataverse-Produktentitäten überführt werden, wobei Mengeneinheiten, Preisdimensionen und Steuerkennzeichen sorgfältig zu mappen sind.

Folgende Punkte sind zu beachten:

  • Synchronisierung von Grundpreisen, Rabatten, Staffelpreisen
  • Mehrwährungs- und mandantenspezifische Preisdefinitionen
  • Pflege von Produkthierarchien und -gruppen
  • Kennzeichnung aktiver vs. auslaufender Artikel
  • Pflege komplexer Preisfindungsregeln in beiden Systemen (z. B. Rabattketten)

Finanzobjekte

Debitoren und Kreditoren werden in SAP in FI verwaltet, im CRM-Kontext dienen sie als wichtige Referenz für Bonitätsprüfungen, Kreditlimits oder offene Posten. Eine Integration muss diese Finanzinformationen konsistent und sicher ins CRM übertragen.

Typische zu übertragende Merkmale:

  • Zahlungsbedingungen (Skonto, Fälligkeit)
  • Zahlungsweise (Lastschrift, Rechnung)
  • Mahnstufen / Kreditstatus
  • Offene Posten (Summen, Referenznummern)
  • Steuerkennzeichen und Buchungskreise

Best-Practice-Mapping-Regeln

Für eine langfristig wartbare Integration sind standardisierte Mapping-Regeln essenziell. Hierzu zählen eindeutige IDs, versionsfähige Mappings und die saubere Trennung zwischen Pflicht- und Optionalfeldern.

Empfohlene Ansätze:

  • Etablierung eines zentralen Mappingschemas (z. B. via Excel oder JSON-Konfiguration)
  • Pflege historischer Mappings für Audits & Reconciliation
  • Einsatz von Validierungsregeln und Fallback-Werten
  • Automatisierte Testfälle für Mapping-Konsistenz
  • Dokumentation aller Mappings inkl. Verantwortlichkeiten

Governance, Sicherheit & Compliance bei der Integration zwischen SAP und Dynamics 365

Authentifizierung & Autorisierung

Die Integration zwischen SAP und Dynamics 365 muss durch ein starkes Authentifizierungs- und Autorisierungskonzept abgesichert werden. Auf Seiten von Microsoft erfolgt dies in der Regel über Azure Active Directory und sogenannte Service Principals, die als technische Identitäten zur Kommunikation mit Dataverse dienen. In SAP werden für externe API-Zugriffe in der Regel dedizierte technische Benutzer mit spezifischen Rollenprofilen eingerichtet.

Wichtig ist die Trennung von administrativen, operativen und rein lesenden Berechtigungen, um das Prinzip der minimalen Rechtevergabe (Least Privilege) umzusetzen. Zusätzlich sollten alle secrets wie Client IDs, Zertifikate und Verbindungsschlüssel über Azure Key Vault sicher verwaltet werden. Um Man-in-the-Middle-Angriffe zu vermeiden, muss jede Kommunikation TLS-verschlüsselt erfolgen.

Berechtigungskonzepte & Audit

Neben der Authentifizierung ist ein granular ausgearbeitetes Berechtigungsmodell auf beiden Seiten notwendig. In Dynamics 365 geschieht dies über Sicherheitsrollen, Business Units, Feldsicherheitsprofile und ggf. Team-basierte Zugriffskontrollen. SAP hingegen verwendet Berechtigungsobjekte, Rollen und Transaktionscodes, um Benutzerzugriffe zu steuern.

Für Audits und interne Kontrollen empfiehlt sich die lückenlose Protokollierung von Integrationszugriffen, API-Aufrufen und Änderungsverläufen. Dynamics 365 bietet dazu das Audit Log, während in SAP Transaktionen wie ST03N oder SCU3 zur Verfügung stehen. Für Compliance-relevante Daten wie personenbezogene Informationen (PII) sollten spezielle Kontrollmechanismen (z. B. Zugriff nur via Pseudonymisierung) gelten.

Monitoring & Observability

Zur Sicherstellung der Betriebsstabilität ist ein umfassendes Monitoring-Konzept essenziell. Im Microsoft-Ökosystem bietet sich die Kombination aus Azure Monitor, Application Insights und Log Analytics an, um API-Aufrufe, Fehlerraten und Antwortzeiten zentral zu erfassen und auszuwerten. Ergänzend lassen sich Alarme und automatische Eskalationen einrichten, z. B. bei ungewöhnlich hohen Fehlerraten oder Timeouts.

Auch auf SAP-Seite sollten alle externen Aufrufe überwacht werden – etwa über eigene Logik in der Middleware oder SAP-eigene Logs. Zudem ist es sinnvoll, zentrale Dashboards für Business- und IT-Operations bereitzustellen, um Abweichungen von SLA-Werten schnell zu erkennen. Ein gutes Monitoring ist nicht nur technischer Selbstzweck, sondern elementar für Informationssicherheit und regulatorische Nachweise (z. B. ISO 27001, DSGVO).

Konflikt- & Qualitätsmanagement

Bidirektionale Updates

Bei der Integration von SAP und Dynamics 365 in beide Richtungen ist es entscheidend, ein klares Master-/Slave-Konzept festzulegen. Für jede Datenkategorie (z. B. Kundendaten, Auftragsstatus, Preislisten) muss bestimmt werden, welches System führend ist. Änderungen sollten entweder nur in einem System erlaubt sein oder durch technische Regeln mit Zeitstempeln und Systemprioritäten synchronisiert werden.

Timestamps, Versionierungsinformationen und Änderungsvermerke helfen bei der Priorisierung von Synchronisationen und bei der Auflösung von Konflikten. Besonders wichtig ist dies in Prozessen mit kurzer Taktung wie z. B. im Angebotswesen oder bei Lieferstatusänderungen.

Idempotenz & Duplikatkontrolle

Idempotente Systeme sorgen dafür, dass wiederholte Events oder doppelte API-Aufrufe nicht zu doppelten Einträgen führen. Dies wird etwa durch eindeutige Event-IDs, Hash-Prüfungen und Retry-Mechanismen erreicht. Für APIs bedeutet das, dass ein identischer POST-Request mit gleicher Kennung nicht mehrfach verarbeitet wird.

In der Praxis kann dies durch dedizierte Referenznummern oder eindeutige Prozess-IDs erfolgen, die sowohl im Quell- als auch im Zielsystem gespeichert werden. Auch die Nutzung von dedizierten Fehler-Queues (z. B. in Azure Service Bus) hilft, Wiederholversuche sauber zu orchestrieren.

Data Governance-Prozesse

Ein ganzheitliches Qualitätsmanagement erfordert mehr als technische Prüfungen – es braucht organisatorische Prozesse zur kontinuierlichen Pflege und Kontrolle von Stammdaten. Dazu gehört u. a. die Definition eines "Golden Record" pro Kunde oder Produkt, der als einzige verlässliche Datenquelle dient.

Zusätzlich empfiehlt sich der Aufbau eines interdisziplinären MDM-Boards (Master Data Management), das Datenqualität regelmäßig überwacht, Konflikte dokumentiert und Migrationskonzepte bei Systemwechseln abstimmt. KPIs wie Datenvollständigkeit, Änderungsrate und Fehlerhäufigkeit helfen bei der Bewertung der Datenqualität über Zeit.

SAP Schnittstelle für Kundendaten

Leistungs- & Betriebsaspekte

Skalierung & Limits

Eine skalierbare Integrationslösung zwischen SAP und Dynamics 365 muss technische Kapazitätsgrenzen beider Systeme berücksichtigen. Dazu gehören beispielsweise API-Limits in Dataverse, maximale gleichzeitige RFC-Verbindungen in SAP sowie Bandbreitenrestriktionen in hybriden Szenarien. Nur wenn diese Grenzwerte bekannt und überwacht sind, kann ein performanter Betrieb auch bei hoher Last gewährleistet werden.

Azure API Management ermöglicht durch gezieltes Rate Limiting, Lastspitzen gezielt abzufedern und Backend-Systeme zu schützen. Ergänzend lassen sich gezielte Caching-Strategien einsetzen, etwa für selten geänderte Stammdaten wie Produktinformationen oder Preislisten. Das reduziert nicht nur die Last auf SAP und Dataverse, sondern verbessert auch die Antwortzeiten der APIs deutlich.

Test & Deployment (ALM)

Ein ausgereifter ALM-Prozess (Application Lifecycle Management) ist entscheidend für die langfristige Betriebsstabilität. Dynamics 365 erlaubt die Nutzung von Managed Solutions und Power Platform Pipelines, um Deployments automatisiert, versionskontrolliert und mehrstufig (Dev, Test, Prod) durchzuführen. In SAP werden Transporte über CTS+ oder gCTS orchestriert.

Testautomatisierung ist ein zentrales Element. Neben klassischen Unit- und Integrationstests sollten automatisierte Smoke-Tests sowie Lasttests (Load/Stress Testing) regelmäßig durchgeführt werden. Dabei hilft eine IaC-Strategie (Infrastructure as Code) mit Tools wie Bicep oder Terraform, um Azure-Ressourcen reproduzierbar und auditierbar zu erstellen.

Kosten- und Lizenzüberblick

Neben technischen Aspekten sind auch wirtschaftliche Rahmenbedingungen zu berücksichtigen. Für Dataverse fallen bei wachsender Datenmenge Storage-Gebühren an; für SAP-Integration können je nach Technologie (z. B. SAP Cloud Connector, Integration Suite) zusätzliche Lizenzkosten entstehen. Azure API Management selbst wird je nach Tarifmodell (Consumption, Developer, Premium) abgerechnet.

Eine transparente Kostenschätzung sollte folgende Posten einbeziehen:

  • Dataverse-Kapazitäten (Standard, Datei, Protokollierung)
  • API-Nutzungskosten in Azure (Logikaufrufe, Datenübertragungen)
  • SAP-spezifische Adapterkosten (z. B. CPI)
  • Entwicklungs-, Betriebs- und Testaufwände

Erst auf dieser Basis lässt sich eine realistische Total Cost of Ownership (TCO) berechnen und die Wirtschaftlichkeit des Integrationsprojekts bewerten.

Praxisbeispiel: Referenzarchitektur für die SAP und Dynamics Integration

Eine bewährte Architektur besteht aus Dynamics 365 Sales, einem API-Management-Layer, Azure Service Bus Topics und SAP SD. Diese Architektur ermöglicht Laufzeiten von weniger als drei Sekunden für eine vollständige Order-Synchronisation, während Fallback-Mechanismen Stabilität sicherstellen. Erfahrungen aus Implementierungen zeigen, dass realistische Testszenarien und sorgfältige Deployment-Planungen entscheidend für den Erfolg sind.

Fazit & Handlungsempfehlungen zur SAP und Dynamics 365 Prozessharmonierung

Unternehmen sollten mit einem klar definierten Piloten starten, idealerweise einem einzelnen, erfolgskritischen Prozess wie der Angebotserstellung und Auftragsbearbeitung. Der Fokus auf API-First- und eventgetriebene Architekturen zahlt sich langfristig aus. Eine klare Governance-Struktur und eine langfristige Integrations-Roadmap sind Schlüssel zum nachhaltigen Erfolg der Prozessharmonisierung zwischen SAP und Dynamics 365.

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