June 2025

KPI-Dashboards im Dynamics 365 CRM: Transparenz, Steuerung und Wirkung auf einen Blick

Daten sind alles. In Konzernen ist das nicht nur ein Spruch, sondern allumfassende Wahrheit. So schaffen Sie echte Wirkung mit KPI-Dashboards.

Fabian Kissel
CFO

Warum ohne KPI-Dashboards kein echtes CRM-Steuerungscockpit existiert

CRM-Systeme liefern riesige Mengen an Daten – doch ohne Kontext bleiben diese Zahlen wertlos. KPI-Dashboards verwandeln Rohdaten in echte Entscheidungsgrundlagen. Sie helfen Unternehmen, Fortschritte sichtbar zu machen, Prozesse gezielt zu steuern und frühzeitig auf Abweichungen zu reagieren. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie sinnvolle KPIs im CRM auswählen, messbar machen und in gut nutzbare Dashboards überführen – technisch, visuell und organisatorisch.

Was ist ein KPI-Dashboard und welchen Nutzen hat es im CRM-Kontext?

Ein KPI-Dashboard ist eine interaktive Oberfläche, auf der zentrale Kennzahlen visuell aufbereitet und in Echtzeit oder regelmäßig aktualisiert dargestellt werden. Im CRM-Kontext ermöglichen Dashboards einen schnellen Überblick über Verkaufsprozesse, Marketing-Erfolge, Service-Performance oder Kundenzufriedenheit – alles an einem Ort. Anders als statische Reports sind Dashboards dynamisch, filterbar und gezielt auf unterschiedliche Zielgruppen (z. B. Sales-Leitung, Marketing, Service-Teams) ausgerichtet.

Vom Unternehmensziel zur Kennzahl – Wie wähle ich die richtigen KPIs?

Die Auswahl der richtigen KPIs beginnt immer mit dem „Warum“: Welche unternehmerischen Ziele wollen Sie erreichen – und welche CRM-getriebenen Aktivitäten zahlen darauf ein? Ein strukturierter Weg führt über die Zielpyramide: Von der Unternehmensstrategie hin zu Bereichszielen und daraus abgeleiteten KPIs. Viele Unternehmen nutzen dabei die Logik der Balanced Scorecard, die Kennzahlen in vier Dimensionen denkt: Finanzen, Kunden, Prozesse und Innovation.

Balanced Scorecard zur richtigen KPI Auswahl

Damit KPIs vergleichbar bleiben, braucht es Governance: Ein zentral gepflegter KPI-Katalog sorgt für einheitliche Definitionen, Berechnungsregeln und Verantwortlichkeiten. So wird sichergestellt, dass z. B. die „Lead Conversion Rate“ nicht im Vertrieb anders berechnet wird als im Marketing.

KPI-Cluster für CRM: Sales, Marketing, Service & CX

Damit KPI-Dashboards im Alltag wirklich nützlich sind, müssen sie zur Rolle der Nutzer passen. Ein Vertriebsleiter interessiert sich für andere Kennzahlen als ein Serviceverantwortlicher oder die Marketingchefin. Deshalb werden Dashboards in der Regel nach Funktionsbereichen strukturiert – mit den jeweils wichtigsten KPIs.

Vertrieb

Hier zählen klassische Leistungskennzahlen wie die Anzahl neu generierter Leads, die Lead-zu-Opportunity-Rate oder die Abschlusswahrscheinlichkeit (Opportunity-zu-Win-Rate). Ergänzt wird das Bild durch strategische KPIs wie Customer Lifetime Value (CLV) oder Churn Rate – also der Quote verlorener Kunden über einen Zeitraum. So erkennen Vertriebsleitungen nicht nur, was gerade im Funnel passiert, sondern auch, wie nachhaltig der Erfolg ist.

Marketing

Marketing Dashboards fokussieren sich meist auf Effizienz- und ROI-Kennzahlen. Dazu gehören Cost per Lead, Kampagnen-ROI oder die Drop-Off-Rate entlang des Conversion-Funnels. Auch der Return on Marketing Investment (ROMI) ist zentral – er zeigt, wie viel Euro Umsatz ein investierter Euro Marketingbudget erwirtschaftet.

Service-Teams

Service-Teams steuern ihre Abläufe anhand von Metriken wie der First Contact Resolution Rate (wie oft ein Anliegen beim ersten Kontakt gelöst wird), der Einhaltung von SLA-Zeiten oder der durchschnittlichen Bearbeitungsdauer. Ebenso relevant ist die Self-Service-Nutzung: Je mehr Anliegen über Help-Portale oder Chatbots gelöst werden, desto effizienter und skalierbarer der Service.

Kundenerlebnis (CX)

Customer Experience Dashboards eignen sich bewährte Messgrößen wie Net Promoter Score (NPS), Customer Satisfaction Score (CSAT) oder Customer Effort Score (CES). Sie zeigen nicht nur, wie zufrieden Kund:innen heute sind, sondern liefern Frühindikatoren für Loyalität, Cross-Selling-Potenzial oder Abwanderungsrisiken.

Diese Kennzahlen zeigen nicht nur operative Leistung, sondern liefern auch strategische Steuerungsimpulse. Wichtig dabei: Weniger ist oft mehr. Es empfiehlt sich, mit wenigen, aber präzise ausgewählten KPIs zu starten und diese iterativ zu verfeinern, anstatt ein Dashboard mit 30 unterschiedlichen Metriken zu überfrachten.

Power BI KPI Dashboard

Datenquellen & Integration

Gute Dashboards leben von verlässlichen Daten. In Dynamics 365 stammen diese meist aus dem CRM selbst (Dataverse), können aber um ERP-Daten, Webanalytics oder Finanzdaten erweitert werden. Entscheidend ist ein sauberer Datenfluss: Realtime-Daten helfen z. B. im Vertrieb, während tägliche oder wöchentliche Aktualisierung für strategische KPIs meist ausreicht.

Ein häufiger Engpass ist die Datenqualität. Dubletten, fehlende Felder oder uneinheitliche Eingaben verfälschen KPIs. Deshalb gilt: Ein gutes KPI-Dashboard beginnt immer mit verlässlichem Daten-Design und automatisierten Qualitätsprüfungen.

Technische Umsetzung: Tool-Stack & Architektur

Die CRM-Welt rund um Dynamics 365 bietet zahlreiche Möglichkeiten zur Umsetzung von KPI-Dashboards – von einfachen Standardübersichten bis hin zu unternehmensweiten BI-Lösungen mit komplexen Datenmodellen.

  • Integrierte Dynamics-Dashboards: Diese eignen sich vor allem für operative Teams, die direkt in der Anwendung arbeiten. Vertriebsmitarbeiter sehen auf einen Blick ihre Pipeline, offene Leads oder Aufgaben. Auch im Kundenservice lassen sich wichtige Metriken wie Ticketvolumen oder SLA-Erfüllung direkt in der Oberfläche anzeigen – ohne Medienbruch oder Schulungsaufwand.
  • Power BI: Als leistungsstarke BI-Plattform ist Power BI ideal für interaktive, rollenbasierte Dashboards mit Drill-down-Funktion, Trendanalysen und Forecasting. In Verbindung mit Dataverse oder dem Synapse Link lassen sich Daten nahezu in Echtzeit visualisieren. Für Unternehmen, die mehrere CRM-/ERP-Systeme im Einsatz haben, ist Power BI ein echter Enabler für konsolidierte CRM-Steuerung auf Management-Ebene.
  • Customer Insights: Mit dieser Lösung lassen sich Kundenprofile aus unterschiedlichsten Quellen zentralisieren und analysieren. Die Plattform eignet sich besonders gut, um Segmentanalysen zu erstellen, prädiktive KPIs wie Abwanderungswahrscheinlichkeit zu berechnen und Maßnahmen zur Personalisierung oder Reaktivierung datenbasiert abzuleiten.

Alternativ lassen sich auch BI-Frontends wie Tableau oder Qlik in eine bestehende Datenarchitektur einbinden. Entscheidender Erfolgsfaktor bleibt jedoch: Alle Dashboards sollten auf einer konsistenten Datenquelle beruhen, mit klar definierten KPI-Formeln und einem sauberen Berechtigungs- und Governance-Konzept. Nur dann entsteht ein Dashboard-System, dem alle Beteiligten vertrauen – und das zuverlässig Entscheidungen unterstützt.

Visual- & UX-Best-Practices für KPI-Dashboards

Ein gutes Dashboard ist kein Kunstwerk – sondern ein Werkzeug. Es soll Informationen schnell erfassbar machen, Orientierung geben und zur Handlung motivieren. Die besten Inhalte nützen wenig, wenn sie schlecht dargestellt werden. Deshalb ist die visuelle Gestaltung ein erfolgskritischer Bestandteil der KPI-Arbeit.

  • Verwenden Sie passende Visualisierungstypen: Bullet Charts eignen sich hervorragend für Zielvergleiche, z. B. Umsatzziel vs. Ist-Wert. Linien- oder Säulendiagramme helfen, Entwicklungen im Zeitverlauf verständlich darzustellen. Für Abweichungen oder Performanceanzeigen sind Gauges oder Ampelfarben geeignet – aber sparsam eingesetzt.
  • Denken Sie in Nutzerfluss: Die wichtigsten KPIs gehören in die obere linke Ecke – dort schaut das Auge zuerst hin. Klare Überschriften, eine logische Gruppenbildung (z. B. nach Funnel-Stufen oder Kundensegmenten) und ausreichend White-Space erhöhen die Lesbarkeit. Farben müssen nicht schön, sondern funktional sein: Rot signalisiert Handlungsbedarf, Grün zeigt Zielerreichung.
  • Storytelling mit KPIs: Ein gutes Dashboard sagt nicht nur „was“, sondern auch „warum“ – und „was jetzt zu tun ist“. Kombinieren Sie in einer Kachel den KPI-Wert, die Entwicklung im Zeitverlauf und eine einfache Ampelbewertung oder Empfehlung. So verstehen auch Entscheider ohne CRM-Detailwissen sofort, was Sache ist.
  • Mobile-ready denken: Viele Nutzer, vor allem im Außendienst oder Management, greifen mobil auf Dashboards zu. Deshalb müssen Ansichten auf Tablets und Smartphones nicht nur responsiv, sondern auch reduziert und fokussiert sein. Weniger Elemente, größere Schriften, klare Filtermöglichkeiten – das erhöht die Nutzbarkeit im Alltag deutlich.

Governance: KPI-Definition, Pflege & Konfliktmanagement

Dashboards entfalten ihren Nutzen nur, wenn die zugrunde liegenden Kennzahlen sauber definiert, aktuell und vertrauenswürdig sind. Ohne Governance wird aus dem Steuerungstool schnell ein Zahlenfriedhof.

  • Klare Definitionen: Für jede Kennzahl braucht es eine eindeutige Formel, eine verlässliche Datenquelle und idealerweise einen Toleranzbereich oder Zielwert. Was z. B. als "aktive Kunden" zählt, muss unternehmensweit gleich verstanden werden – sonst führt selbst die beste Visualisierung zu Missverständnissen.
  • KPI Owner etablieren: Für jede wichtige Kennzahl sollte es eine verantwortliche Person geben, die für Pflege, Korrektheit und Weiterentwicklung zuständig ist. Diese Person – oft im CoE angesiedelt – fungiert als Ansprechpartner für Interpretationsfragen, Datenprobleme oder fachliche Änderungen.
  • Regelmäßige KPI-Reviews: KPIs sind keine statischen Konstrukte. Was heute wichtig ist, kann in sechs Monaten an Bedeutung verlieren – oder neu dazukommen. Ein vierteljährlicher KPI-Review im Rahmen des CRM-CoE stellt sicher, dass das Dashboard aktuell bleibt, neue Use Cases berücksichtigt werden und veraltete Kennzahlen entfernt oder ersetzt werden.
  • Umgang mit Zielkonflikten: Oft stehen KPIs in Konkurrenz – etwa wenn schnelle Bearbeitungszeiten (AHT) auf Kosten der Kundenzufriedenheit (CSAT) gehen. Hier braucht es transparente Abstimmungen zwischen den Bereichen und ein Verständnis dafür, wie sich einzelne Metriken aufeinander auswirken. Gute Governance schafft Regeln für die Priorisierung und Eskalation solcher Zielkonflikte – und sorgt so für Ausgewogenheit im System.

Implementierungs-Roadmap für KPI-Dashboards

Ein KPI-Dashboard ist kein Selbstzweck – es soll konkrete Entscheidungen unterstützen, klare Verantwortlichkeiten etablieren und dauerhaft gepflegt werden können. Deshalb braucht die Einführung eine strukturierte Roadmap. Die folgenden sechs Schritte zeigen, wie Sie vom ersten Stakeholder-Gespräch bis zum voll einsatzfähigen und nutzbaren Dashboard gelangen.

  1. Stakeholder-Alignment: Im ersten Schritt wird geklärt, welche Rollen und Abteilungen welche Kennzahlen benötigen – und für welche Entscheidungen diese herangezogen werden sollen. Ziel ist es, Klarheit über Zielgruppen, Informationsbedarfe und Use Cases zu schaffen.
  2. KPI-Katalog erstellen: Darauf aufbauend wird ein strukturierter Katalog entwickelt, in dem jede Kennzahl mit Definition, Datenquelle, Berechnungslogik und Verantwortlichkeit dokumentiert ist. Das schafft Transparenz und verhindert spätere Missverständnisse.
  3. Datenmapping: Anschließend erfolgt die technische Analyse: Wo liegen die benötigten Daten, wie sind sie strukturiert, wie können sie angebunden werden? Ziel ist ein sauberes Datenmodell, das alle KPIs zuverlässig und aktuell speist.
  4. Dashboard-Prototyp bauen: Auf Basis der Anforderungen wird ein erster Prototyp erstellt – z. B. mit Power BI oder den eingebetteten Dashboards in Dynamics 365. Dabei geht es um Machbarkeit, visuelle Struktur und Nutzerführung.
  5. Nutzer-Feedback & Feinschliff: Der Prototyp wird mit realen Anwender:innen getestet. In kurzen Iterationen werden Darstellung, Filterlogik und KPI-Gruppierung optimiert, bis das Dashboard intuitiv bedienbar und verständlich ist.
  6. Roll-out & Governance: Abschließend folgt die Einführung. Dazu gehören Schulungen, begleitende Dokumentation sowie der Aufbau eines Review- und Pflegeprozesses. So bleibt das Dashboard langfristig aktuell, aussagekräftig und im Alltag verankert.

Praxisbeispiele

Sales Dashboard

Visualisiert alle entscheidenden KPIs entlang des Sales Funnels – darunter neue Leads pro Monat, Pipeline-Wert, Lead-to-Opportunity-Conversion, Win Rate und Forecast-Zahlen. Die Kennzahlen sind segmentiert nach Region, Vertriebsteam oder Produktlinie, wodurch sich schnell erkennen lässt, wo der Vertrieb gut performt – und wo Nachsteuerung nötig ist. Durch Drill-down-Funktionen können Nutzer in einzelne Kundensegmente oder Kampagnen eintauchen, um Ursachen für Erfolg oder Rückgang datenbasiert zu verstehen. So wird das Dashboard zum täglichen Steuerungstool für Vertriebsteams und Sales-Leads gleichermaßen.

Marketing Cockpit

 Zeigt die Performance laufender Kampagnen – inklusive Reichweite, Engagement-Raten und Lead-Ausbeute pro Kanal. Lead-Quellen werden automatisch ausgewertet und mit der Cost-per-Lead-Metrik verknüpft, um Ineffizienzen oder Überinvestitionen zu erkennen. Auch der Budgetverbrauch pro Kampagne und Monat wird transparent dargestellt, sodass das Marketingteam frühzeitig gegensteuern kann. Das Cockpit erlaubt zudem den Vergleich von Zielgruppen und Medienkanälen und bietet Marketingleads eine solide Entscheidungsgrundlage für die Allokation von Budget und Ressourcen.

Service Command Center

Bietet eine zentrale Übersicht über alle operativen Servicemetriken – vom aktuellen Ticketvolumen über SLA-Verstöße bis hin zu typischen Anliegen und offenen Eskalationen. Durch Filtermöglichkeiten nach Region, Team oder Anliegenart lassen sich Belastungsspitzen frühzeitig erkennen und Ressourcen gezielt umverteilen. Dashboards zeigen zudem, welche Themen besonders häufig auftreten oder wiederkehrende Probleme verursachen – eine wertvolle Grundlage für Prozessverbesserungen und Produktfeedback. Mit einem solchen Command Center steuern Serviceleiter ihre Teams nicht nur reaktiv, sondern auch proaktiv – auf Basis valider, tagesaktueller Daten.

Solche Dashboards bieten nicht nur Überblick – sie fördern auch Transparenz und Verantwortlichkeit.

KPI Visualisierung

Häufige Fallstricke & wie man sie vermeidet

Zu viele KPIs

Überladen Sie das Dashboard nicht – Fokus schlägt Vollständigkeit. Viele Unternehmen neigen dazu, möglichst viele Kennzahlen abzubilden, in der Hoffnung, dadurch vollständiger informiert zu sein. In der Praxis führt das jedoch oft zu Überforderung und Unklarheit: Nutzer wissen nicht, worauf sie achten sollen, die Aussagekraft der einzelnen KPIs verwässert, und wichtige Abweichungen bleiben unbemerkt. Ein gutes Dashboard priorisiert bewusst – drei bis fünf wirklich relevante KPIs pro Bereich reichen meist aus, um Entscheidungen fundiert zu treffen und Trends rechtzeitig zu erkennen.

Unklare KPI-Logik

Wenn KPIs nicht sauber definiert sind – also nicht klar ist, was genau gemessen wird, wie es berechnet wird und aus welchen Quellen die Daten stammen – entstehen zwangsläufig Fehlinterpretationen. Zwei Abteilungen können dieselbe Metrik verwenden, aber aufgrund unterschiedlicher Berechnungslogiken zu ganz anderen Ergebnissen kommen. Das untergräbt nicht nur das Vertrauen in die Zahlen, sondern auch die Grundlage für datenbasierte Entscheidungen. Deshalb braucht jede Kennzahl eine eindeutige Formel, eine einheitliche Datenquelle und eine schriftlich dokumentierte Definition, die allen Beteiligten zugänglich ist.

UX vernachlässigt

Schlechte Lesbarkeit, überfrachtete Visuals oder unübersichtliche Navigation schrecken Nutzer nicht nur ab, sondern führen oft dazu, dass Dashboards nicht genutzt werden – selbst wenn die Daten korrekt und relevant wären. Nutzer müssen die Inhalte intuitiv erfassen und schnell interpretieren können, ohne sich durch komplexe Strukturen oder visuelles Chaos kämpfen zu müssen. Eine gute UX berücksichtigt deshalb die Gewohnheiten der Zielgruppe, schafft visuelle Hierarchien, reduziert Ablenkung und macht das Dashboard zu einem echten Arbeitsinstrument – nicht zu einem Rätsel.

Technische Hürden

Ohne stabile Datenpipelines oder Tool-Kompetenz kommt es zu Frust. Ein häufiger Stolperstein ist etwa die fehlende Integration zwischen CRM, ERP und Marketingplattformen – dadurch bleiben Dateninseln bestehen, die den Blick auf das große Ganze erschweren. Auch mangelndes Wissen über Tools wie Power BI oder Dataverse kann dazu führen, dass Dashboards langsam laden, falsch filtern oder schlicht nicht genutzt werden. Erfolgreiche Teams investieren daher gezielt in die technische Architektur und in Schulungen – damit der Zugriff auf KPIs nicht nur möglich, sondern auch intuitiv und leistungsstark ist.

KPI-Dashboards mit Aliru – Von der Idee zur Steuerungszentrale

Aliru begleitet Sie von der KPI-Auswahl bis zum einsatzfähigen Dashboard – mit mehr als einem Jahrzehnt Erfahrung im Dynamics-365-Umfeld und einer tiefen Spezialisierung auf Dynamics und die Bereiche Vertrieb, Marketing, Service ,Datenintegration und weiteren Bereichen. Als fokussiertes Beratungsunternehmen haben wir unzählige CRM-Projekte von Großkonzernen wie Freudenberg, DB Schenker oder RTL im DACH-Raum begleitet – von der initialen KPI-Definition über technische Umsetzung bis hin zur langfristigen Governance-Absicherung.

Unsere Leistungen:

  • Power BI Templates: Vorgefertigte, anpassbare Dashboards für Sales, Marketing und Service
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  • Technische Umsetzung: Integration von Dynamics 365, Dataverse und externen Datenquellen
  • Governance & Schulung: Dokumentation, Rollenverteilung, Trainings für Power-User & Management
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Aliru GmbH Beratungsvorgang

Fazit – Transparenz, Steuerung & Wachstum in einem Blick

KPI-Dashboards machen den Unterschied zwischen Datenverfügbarkeit und echter Steuerbarkeit. Sie helfen dabei, Dynamics 365 strategisch zu nutzen, anstatt sich in Details zu verlieren. Mit klar definierten Kennzahlen, einer durchdachten Architektur und einer starken Governance schaffen Sie die Grundlage für nachhaltigen CRM-Erfolg – und Aliru steht Ihnen dabei als verlässlicher Partner zur Seite.

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